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Dokumentationen

C’est dur d’être aimé par des cons [Der Fall Charlie Hebdo] (FR 2008)
Do 26. & Sa 28.5.: 16 Uhr – Manhattan-Kinos
Dokumentarfilm, Regie: Daniel Leconte, 118 min, ohne FSK-Angabe, Originalfassung mit englischen Untertiteln
2005 veröffentlichte die dänische Zeitung Jyllands-Posten die kontroversen Mohammed-Karikaturen, in deren Folge es in vielen islamisch geprägten Ländern der Welt zu Demonstrationen, gewalttätigen Ausschreitungen, zu diplomatischen Konflikten sowie weltweit zu einer Diskussion über die Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit kam. Auch das französische Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ druckte die Karikaturen. Der in Cannes für die Goldene Palme 2008 nominierte Dokumentarfilm „Der Fall Charlie Hebdo“ (französischer Originaltitel: „C‘est dur d‘être aimé par des cons“/ „Es ist hart, von Idioten verehrt zu werden“) stellt den Gerichtsprozess in den Mittelpunkt, in dem das Satire-Magazin 2007 von muslimischen Verbänden wegen Beleidigung und Rassismus verklagt wurde. Regisseur Daniel Leconte liefert eine eindrucksvoll dichte Rekonstruktion der stark emotional aufgeladenen Ereignisse rund um den Prozess in Paris. Sieben der von ihm für den Film interviewten Zeichner und Journalisten wurden bei dem islamistischen Attentat auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ am 7. Januar 2015 ermordet.

Je suis Charlie (FR 2015)
Fr 27.5.: 20 Uhr / Sa 28.5.: 18 Uhr – Manhattan-Kinos
Dokumentarfilm, Regie: Daniel und Emmanuel Leconte, 94 min, ab 0 Jahren, Originalfassung mit deutschen Untertiteln
„Je suis Charlie“. Mit diesem Satz zeigten sich ganz Frankreich und große Teile der Welt im vergangenen Jahr mit dem Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ solidarisch, nachdem am 7. Januar 2015 islamistische Terroristen die Redaktion der Zeitung in Paris stürmten und ein Blutbad anrichteten. In dieser Dokumentation rekonstruieren Daniel und Emmanuel Leconte den Ablauf des Anschlags. Dabei hinterfragen sie auch, was Satire darf und was nicht, und beschäftigen sich mit den Auswirkungen, die die furchtbaren Ereignisse auf die französische Gesellschaft hatten und immer noch haben.
Im Anschluss an die Vorstellung am Sa, 28.5.: Gespräch mit Marika Bret (Mitarbeiterin „Charlie Hebdo“)


 

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