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Previews – Exklusiv-Vorstellungen

Dolores (DE 2015)
Do 26. & Fr 27.5.: 18 Uhr – Manhattan-Kinos
Regie: Michael Rösel, mit: Udo Schenk, Franziska Petri, Mona Petri u. a., 90 min, ohne FSK-Angabe
Eine aussichtslos scheinende Liebe, ein bis ins kleinste Detail realitätsgetreuer Modellbau, ein Einbruch von Magie ins reale Leben – und plötzlich wird aus dem unscheinbaren Georg Letterer ein Herr über Leben und Tod: Dolores Moor, eine alternde Hollywood-Diva erteilt ihm den Auftrag, ihre Villa in einem detailgetreuen Modell nachzubauen. Eines Tages macht Georg eine seltsame Entdeckung: Mit dem Modell ist er auf einmal in der Lage, Einfluss auf die physische Realität der Villa und damit auf seine Umwelt zu nehmen. Für den introvertierten Modellbauer ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, seine heimliche Flamme Dolores für sich zu gewinnen. Nach der Graphic Novel „Dolores“ von François Schuiten, Benoît Peeters und Anne Baltus entstand der gleichnamige Spielfilm, der im Herbst 2016 im SWR gesendet wird.
Im Anschluss an die Vorstellung Do, 26.5.: Gespräch mit Michael Rösel, Moderation: Herbert Heimzelmann.

Aya De Yopougon (FR 2013)
Do 26.5.: 18:30 Uhr / So 29.5.: 16 Uhr – Manhattan-Kinos
Animationsfilm, Regie: Marguerite Abouet und Clément Oubrerie, 84 min, ohne FSK-Angabe, Originalfassung mit englischen Untertiteln
Ende der 1970er-Jahre: In der ivorischen Metropole Abidjan leben Aya und ihre zwei Freundinnen Adjoua und Bintou. Aya ist 19 Jahre alt, das Alter, in dem alles erreichbar scheint – vielleicht sogar ein Medizinstudium gegen den Willen des Vaters, der seine Tochter lieber heute als morgen verheiratet sähe. Während Aya von einer Zukunft als Ärztin träumt, schlagen sich Adjoua und Bintou die Nächte in den örtlichen Tanzbars um die Ohren und rauben ihrer Freundin mit ihren chaotischen Liebschaften den letzten Nerv ... Ob nun die Wahlen zur „Miss Stadtteil” vor der Tür stehen oder Ayas quirlige kleine Geschwister – von deren Existenz sie bisher nicht das Geringste geahnt hatte. Hinreißend komisch und voller Lebensfreude zeigt „Aya” ein Afrika fernab westlicher Klischees und lässt auch Raum für nachdenkliche Zwischentöne.

Tito On Ice (DE/SE 2012)
Do 26.5.: 20 Uhr / Fr 27.5.: 16 Uhr – Manhattan-Kinos
Dokumentarfilm/Animationsfilm, Regie: Max Andersson und Helena Ahonen, 76 min, ohne FSK-Angabe, Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Die Comic-Zeichner Max Andersson und Lars Sjunnesson reisen quer durch das ehemalige Jugoslawien. Mit an Bord: ein Kühlschrank, darin: die Mumie von General Tito.
Die Reise ist eine Promotour für die Graphic Novel „Bosnian Flat Dog“ und zugleich ein Kunst- und Geschichtshappening über Tito und den Zerfall Jugoslawiens. Auf ihrem Trip tauchen die Künstler ein in eine skurrile Welt voller Paralleluniversen und überschreiten pausenlos Grenzen. Auch die zwischen Genres: Dokumentarisches Super-8-Material geht über in Animationen aus Pappe und Müll.
Im Anschluss an die Vorstellung Do, 26.5.: Gespräch und Signierstunde mit Max Andersson, Moderation: Brigitte Helbling.

NICHTLUSTIG (DE 2015)
Fr 27.5.: 18 Uhr – Manhattan-Kinos
Animationsfilme, Regie: Joscha Sauer, Drehbuch: Haiko Hörnig, ca. 25 min, ohne FSK-Angabe
Joscha Sauers Comic-Serie „NICHTLUSTIG“ ist mit über einer Millionen verkauften Exemplaren ein riesiger Hit. Nun gibt es die lustigen Streiche nicht nur im Buch, sondern auch als Film zu sehen. Ganz exklusiv präsentieren Regisseur und Zeichner Joscha Sauer und Drehbuchautor Haiko Hörnig die ersten beiden Folgen, die durch Crowdfunding finanziert wurden. In der ersten Episode klauen zeitreisende Enten Schnee aus der Vergangenheit, sowie Messer, Sensen und eklige, selbstgemachte Erdbeermarmelade. Aber was ist ihr diabolischer Plan? Und wer kann sie aufhalten? In „Octozilla“ ist ein Tintenfisch die Hauptfigur. Frank hat's nicht leicht. Erst serviert ihn seine Freundin für eine teuflische zeitreisende Ente ab, dann verwandelt ihn radioaktiver Müll in ein 20 Meter großes Tentakelmonster, das die Stadt in Schutt und Asche legt. Zum Glück haben die Wissenschaftler Wilson und Pickett eine Strahlenpistole, die die gesamte Welt vergrößert!
Im Anschluss an die Vorstellung: Signierstunde mit Joscha Sauer und Haiko Hörnig.

Miss Hokusai (JP 2015)
Sa 28.5.: 20 Uhr – Manhattan-Kinos
Animationsfilm, Regie: Keiichi Hara, 93 min, ab 12 Jahren
Seine bekanntesten Werke sind die Farbholzschnitte der Serie „36 Ansichten des Berges Fuji“, darunter ein Meisterwerk des Ukiyo-e-Genres: „Die große Welle vor Kanagawa“ des Malermeisters Katsushika Hokusai, entstanden in der späten Edo-Zeit um 1835. Auf einem Manga über Hokusai basiert der Animationsfilm „Miss Hokusai“. Dabei hatte die bekannte Mangaka Hinako Sugiura, die die Vorlage zu Keiichi Haras Film lieferte, weniger den großen Meister im Fokus, sondern seine eigenwillige Tochter O-Ei. Das Familienverhältnis ist alles andere als gut. O-Ei ist selbst Malerin und leidet unter dem ignoranten Vater, der nichts von ihrer Kunst hält und sie weitgehend missachtet. Hara zeichnet das Bild einer Epoche und der Stadt Edo, die wir später als Tokio kennenlernen werden. „Miss Hokusai“ ist aber vor allem ein genialer Animationsfilm, weil Hara die bekannten Gemälde und Farbholzschnitte Hokusais in seiner Animation aufgehen zu lassen scheint. Drei Wochen vor dem offiziellen Kinostart ist „Miss Hokusai“ als Sneak Preview zu sehen.

Der Schwarwel-Filmabend (DE 2009–2016)
Sa 28.5.: 20:30 Uhr – Manhattan-Kinos
Animationsfilme, Regie: Schwarwel, 86 min, ohne FSK-Angabe
Eine Reise durch die Zeit mit einer großen Auswahl an spannenden, witzigen und kritischen Betrachtungen über die Welt und das Leben. Schwarwels Filme sind geprägt von autobiografischen und historischen Ereignissen, von Witz und Humor und einer üppigen Portion Gesellschaftskritik: „Schweinevogel – Es lebe der Fortschritt“ (2009/2012), „Herr Alptraum und die Segnungen des Fortschritts“ (2011), „1813 – Gott mit uns“ (2013), „Richard – Im Walkürenritt durch Wagners Leben“ (2013), „1989 – Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer“ (2014) und „Leipzig von Oben“ (2016).
Im Anschluss an die Vorstellung: Gespräch und Signierstunde mit Schwarwel, Moderation: Brigitte Helbling.


 

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